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Die Feier der Heiligen 3 Tage im Pastoralen Raum

„Die Feier der drei Heiligen Tage!“ - Das „Triduum paschale“ Ob im Theater oder bei Filmen: Manchmal gibt es mehrere Akte bzw. Folgen, nehmen wir mal an: drei! Könnten Sie sich vorstellen, z:Bsp. nur den zweiten Teil sich anzuschauen? Dann fehlt ja der Anfang und natürlich interessiert auch brennen, wie alles ausgeht.

„Die Feier der drei Heiligen Tage!“ - Das „Triduum paschale“
Ob im Theater oder bei Filmen: Manchmal gibt es mehrere Akte bzw. Folgen, nehmen wir mal an: drei! Könnten Sie sich vorstellen, z:Bsp. nur den zweiten Teil sich anzuschauen? Dann fehlt ja der Anfang und natürlich interessiert auch brennen, wie alles ausgeht.
Wie ein Drama in drei Teilen mit „happy end“ ist der EINE Gottesdienst an den sog. drei Heiligen Tagen: Beginnend am „Hohen Donnerstag“, dem Gründonnerstag beginnend mit der Feier des letzten Abendmahls über den Karfreitag mit der Feier des Leidens und Todes Jesu bis dann ins Finale mit der Feier der Osternacht, der Auferstehung Jesu.

urch immer weniger Priester ist in vielen Orten der Anfang am Gründonnerstagabend schon weggefallen, denn dieser Gottesdienst kann nur als Eucharistiefeier gefeiert werden - der Einsetzung dieses Sakramentes durch Jesus; auch die Osternachtfeier als Eucharistie war nicht mehr so möglich; übrig blieb dann noch die Karfreitagsliturgie - also „nur“ der Mittelteil.

In diesem Jahr wollen wir die Bedeutung des EINEN Gottesdienstes in drei Teilen wieder heben, so dass bewusst in EINER Kirche durch einen von uns Priestern die drei Heiligen Tage voll und ganz zusammen gefeiert werden:

  • In Herz Jesu/Bad Kissinge
  • In St. Johannes d.T./Euerdorf
  • In St. Kilian Gefährten/Nüdlingen
  • In der Allerheiligenkirche in Ebenhausen.

Bei einem Vernetzungstreffen zur Heiligen Woche mit Vertreter/innen aus allen Orten unseres Pastoralen Raumes und mit Gottesdienstbeauftragten zur Gestaltung der Heiligen Tage sind dafür viele andere Ideen und Formen gefunden wurden, damit auch vor Ort und auch vernetzt über den Kirchturm hinaus diese wichtigsten Tage im Kirchenjahr mitgefeiert werden können.

Manches davon finden Sie in der Gottesdienstordnung.

Feiern Sie mal anders und zu anderen Zeiten diese besonderen Tage.

Kommen Sie doch zu den Orten dazu, wo der EINE Gottesdienst gefeiert wird.
Bilden und organisieren Sie Fahrgemeinschaften.
Die Zeiten, dass man keinen Platz mehr bekommen hat, sind vorbei.
Und in einer vollen Kirche zu feiern, zu beten und zu singen ist auch ein ganz anderes Erlebnis.

Und eine besonders schöne Idee wollen wir heuer umsetzen:
Aus allen Kirchtürmen verkünden in der Osternacht um 22:00 alle Glocken: „Christus ist auferstanden!“

Kommen Sie und gehen Sie mit in die Dramatik dieser dichten drei Tage, wo es voll um unser Leben geht: um Freundschaft und Feindschaft, um Treue und Verrat, um Hingabe und Eigeninteressen, um Dienen und Herrschen, um Leid und Freude, um Liebe und Hass, um Verzweiflung und Trost, um Bedrängnis und Freiheit, um Versagen und Vergebung, um Tod und Auferstehung.