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Eine Pflegerin greift die Hand eines Kranken.

Die Krankensalbung

Das Sakrament

Inhalt folgt...

Wie es bei uns läuft...

Die Krankensalbung wird auf Wunsch eines Schwerkranken oder vor einer schweren Operation gespendet. Auch Angehörige oder Freunde können darum bitten, wenn sie wissen, dass der Kranke dies wünscht.
Die Krankensalbung kann nicht mehr gespendet werden, wenn der Mensch bereits verstorben ist, wohl aber bei Kranken, die das Bewusstsein verloren haben. Unser Glaube geht nämlich davon aus, dass Gott einen Menschen auch dann noch erreichen kann, wenn er für uns schon nicht mehr erreichbar ist. Seelsorger haben schon oft die Erfahrung gemacht, dass komatöse Patienten, von denen der Arzt oder die Angehörigen sagten 'Die bekommen doch nichts mehr mit …', auf die Krankensalbung reagierten. Dies löste immer ein Erstaunen bei Ärzten oder Angehörigen aus.

Die Krankensalbung wird im Rahmen eines Wortgottesdienstes gefeiert, entweder für einen einzelnen oder für eine Gruppe von Kranken. Die Feier kann zu Hause, in der Kirche, im Krankenhaus oder Seniorenheim stattfinden. Das Sakrament der Krankensalbung kann bei erneuter schwerer Krankheit oder Verschlechterung des Gesundheitszustandes auch mehrfach empfangen werden.

Die Krankensalbung kann nur von einem Priester gespendet werden, denn dessen Vollmacht ist auch für die Vergebung der Sünden notwendig, so wie beim Sakrament der Buße.

Wenn Sie oder ein erkrankter Angehöriger das Sakrament der Krankensalbung empfangen möchten oder Sie einen Sterbesegen wünschen, wenden Sie sich bitte an Ihr Pfarrbüro oder bei Notfällen unter der Nummer: Tel.: 0971 / 699828-30

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FAQ / oft gestellte Fragen